Was sind Deine Aufgaben als Azubi bei Publicis Media?
Das kommt ein bisschen darauf an, in welchem Team und in welcher Abteilung ich gerade arbeite. Wir Azubis wechseln nämlich regelmäßig durch die Fachbereiche, um möglichst viel vom Mediageschäft kennenzulernen und die Theorie (aus der Schule) in der Praxis anzuwenden. Momentan bin ich im Team „AdWorx“ zu finden, in dem wir für Sonderwerbeformen (Special Ads) zuständig sind. Ich arbeite im Projektmanagement und behalte so den Überblick über jeden Baustein eines Auftrags. Dabei bin ich Ansprechpartnerin für den Vermarkter/Account und den Kunden. Ich stehe mit allen Projektbeteiligten in engem Austausch – über E-Mails genauso wie in Calls und Meetings. Zu meinem Job im Projektmanagement gehört auch das Erstellen von Kalkulationen und Reportings.
Wieso hast Du Dich für eine Ausbildung in der Mediabranche entschieden?
Ich habe mich schon immer für Werbung interessiert. An der Mediabranche hat mich vor allem das Lebhafte und Moderne gereizt. Da Medien schon seit meiner Kindheit einen immer höheren Stellenwert in der Welt – und auch für mich persönlich – eingenommen haben, wollte ich einen Einblick bekommen und verstehen, wie sie funktionieren.
Was hat Dich überrascht, nachdem Du die Ausbildung begonnen hast?
Die Vielfalt! Mich hat es überrascht, wie viele Menschen und Fachbereiche es braucht, damit Werbung geplant und umgesetzt werden kann. Es gibt sehr viele Hubs (Expert*innen-Teams) in einer Agentur, die alle gemeinsam daran arbeiten, dass eine Kampagne funktioniert. Das fand ich von Anfang an super spannend.
Beschreibe Publicis Media in drei Worten.
Lebhaft, kommunikativ, offen.
Hast Du einen Tipp für zukünftige Bewerber*innen?
Bleibt immer neugierig und offen für alle Themen rund um Medien und Marketing. Unsere Branche ist lebendig, Veränderung gehört immer dazu. Die Arbeit mit Menschen sollte Euch auf jeden Fall Spaß machen, denn Kommunikation (in alle Richtungen) ist ein sehr wichtiger Aspekt des Jobs. Das Teamgefühl hat eine große Bedeutung in der Agenturwelt. Auch wenn mal richtig viel zu tun ist, seid Ihr nie allein. Sogar neben der Arbeit gibt es viele „Get Togethers“, Lunch Meetings & Co. Ihr solltet Euch also unter Menschen wohlfühlen.